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Kein Platz für Rechtsextremismus

Rottweil steht für Demokratie

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat am 2. Mai 2025 die AfD offiziell als gesichert rechtsextremistische Bestrebung eingestuft. Diese Entscheidung belegt, dass die AfD keine normale Partei oder Alternative ist, sondern eine antidemokratische Bewegung.

In Rottweil hat die AfD in den letzten Jahren erschreckend an Zustimmung gewonnen – und nun ist klar: Sie ist nicht nur radikal, sie ist gesichert rechtsextrem. Wer hier noch von einer „Alternative“ spricht, verkennt die Gefahr, die von dieser Partei ausgeht.

Ich befürworte ein Verbotsverfahren gegen die AfD, wenn der Schutz unserer Verfassung und der Grundrechte nicht anders gewährleistet werden kann. Gleichzeitig ist es unsere Aufgabe, die sozialen Ursachen für Ressentiments und Polarisierung zu bekämpfen. Wir müssen junge Menschen für demokratische Werte begeistern und gesellschaftliche Teilhabe fördern. Nur so bleiben wir stark gegen rechtsextreme Ideologien und sichern eine friedliche Zukunft. Der Blick sollte in die Zukunft weisen: Wir stehen vor Herausforderungen wie Klimakrise, Digitalisierung und sozialer Ungleichheit. Wenn wir rechtzeitig handeln, können wir verhindern, dass Desinformation und Hass unsere Gesellschaft weiter spalten. Als Kandidat fordere ich, dass wir unsere wehrhafte Demokratie konsequent stärken und gleichzeitig den Dialog suchen. Jetzt ist es an uns, Verantwortung zu übernehmen und entschlossen gegen jede Form von Rechtsextremismus vorzugehen.

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